"Max Punstein, der die Reihe „JazzTime in Babelsberg“ organisiert, ist für hochkarätige Gäste bekannt. „Welcome to Brazil“, hauchte Nêga Lucas ins Mikrofon – ein Gerät, das sie für ihre präsente Stimme eigentlich gar nicht benötigte. Max Punstein breitete mit seiner lässigen Art, Schlagzeug zu spielen, den musikalischen Teppich. Highlight des Abends: ausgerechnet ein Jazz-Standard, „Summertime“ von George Gershwin – aber in einer Version, die eher einem Sommergewitter entsprach. Lucas singt in allen Facetten, Bardoglio mäandert durch das Stück, Punstein variiert in jedem Takt – und Schulze spielt dazu düster am Flügel."
Potsdamer Neueste Nachrichten, 17.05.2018
"Einmal im Monat lockt ein Trio um den Schlagzeuger Max Punstein einen hochkarätigen Solisten nach Potsdam ins Kulturhaus Babelsberg. Und so fühlte sich das Publikum vom ersten Titel an in die sanften Weiten amerikanischer Landschaften versetzt. Nach der Pause standen plötzlich neun neue Musiker auf der Bühne, die in der offenen Session munter und konzentriert aufspielten."
Märkische Allgemeine, 23.04.2018
"Als Punstein vor vier Jahren den ersten Versuch startete, mit „JazzTime in Babelsberg“ eine feste Jazzreihe in Potsdam zu etablieren, haftete dem Ganzen noch etwas Experimentelles an, der Versuch, eine Musikreihe im Jazzvakuum Potsdam zu erschaffen. Vom Erfolg war er selbst überrascht: Die Reihe, die jeden dritten Donnerstag im Monat stattfindet, ist nach wie vor gut besucht, sowohl von Stammpublikum als auch von neuen Gästen. Ein Konzert auf internationalem Topniveau, und im Anschluss eine Jamsession gemeinsam mit Profis und Nachwuchsmusikern. Dabei flasht es noch wie am ersten Tag."
Potsdamer Neueste Nachrichten, 15.03.2018
"Das Trio des Kaiserslauterner Punstein, die Max Punstein Group: Klavier (Nicolas Schulze), Bass (Roberto Badoglio) und Schlagzeug (Max Punstein) erzeugen eine fluktuierende Monksche Atmosphäre. Ihre kunstvolle Verästelung elektrisiert geradezu den Hörer. Aufwühlend wirken besonders die funkigen Stichflammen der Drei, die wie selbstständige Planeten um den Trompeter kreisen, nicht nur begleiten, sondern ihre eigene Vorstellung von Gruppenimprovisation demonstrieren. Da begeistern die Explosionen des Bassisten, die virtuosen Tauchfahrten des Pianisten und nicht zuletzt der farbenreiche, nuancierte Sound des Bandleaders, der bei aller Impulsivität stets durchsichtig und präzise ist."
DIE RHEINPFALZ, 05.03.2018
Potsdamer Neueste Nachrichten, 17.05.2018
"Einmal im Monat lockt ein Trio um den Schlagzeuger Max Punstein einen hochkarätigen Solisten nach Potsdam ins Kulturhaus Babelsberg. Und so fühlte sich das Publikum vom ersten Titel an in die sanften Weiten amerikanischer Landschaften versetzt. Nach der Pause standen plötzlich neun neue Musiker auf der Bühne, die in der offenen Session munter und konzentriert aufspielten."
Märkische Allgemeine, 23.04.2018
"Als Punstein vor vier Jahren den ersten Versuch startete, mit „JazzTime in Babelsberg“ eine feste Jazzreihe in Potsdam zu etablieren, haftete dem Ganzen noch etwas Experimentelles an, der Versuch, eine Musikreihe im Jazzvakuum Potsdam zu erschaffen. Vom Erfolg war er selbst überrascht: Die Reihe, die jeden dritten Donnerstag im Monat stattfindet, ist nach wie vor gut besucht, sowohl von Stammpublikum als auch von neuen Gästen. Ein Konzert auf internationalem Topniveau, und im Anschluss eine Jamsession gemeinsam mit Profis und Nachwuchsmusikern. Dabei flasht es noch wie am ersten Tag."
Potsdamer Neueste Nachrichten, 15.03.2018
"Das Trio des Kaiserslauterner Punstein, die Max Punstein Group: Klavier (Nicolas Schulze), Bass (Roberto Badoglio) und Schlagzeug (Max Punstein) erzeugen eine fluktuierende Monksche Atmosphäre. Ihre kunstvolle Verästelung elektrisiert geradezu den Hörer. Aufwühlend wirken besonders die funkigen Stichflammen der Drei, die wie selbstständige Planeten um den Trompeter kreisen, nicht nur begleiten, sondern ihre eigene Vorstellung von Gruppenimprovisation demonstrieren. Da begeistern die Explosionen des Bassisten, die virtuosen Tauchfahrten des Pianisten und nicht zuletzt der farbenreiche, nuancierte Sound des Bandleaders, der bei aller Impulsivität stets durchsichtig und präzise ist."
DIE RHEINPFALZ, 05.03.2018
"Heimlicher
Star des Abends ist aber der Gastgeber: Max Punstein am Schlagzeug
zuzusehen, ist einfach eine Freude, vor allem bei Wes Montgomerys
„Road Song“, bei dem Punstein die Besen ebenso rasant wie
pointiert über das Schlagzeug wirbeln lässt, die Trommeln mal nur
antupfend, mal mit Stakkato- Schlägen malträtierend, mal sachte
streichelnd.“
Potsdamer Neueste Nachrichten, 23.12.2017
Potsdamer Neueste Nachrichten, 23.12.2017
"Wenn ein Trio einen Solisten einlädt, dem der Ruf vorauseilt, äußerst virtuos zu sein, muss das nicht immer gutgehen. Doch bei der Reihe JazzTime Babelsberg harmonierten Tilmann Dehnhard und die Max Punstein Group."
Märkische Allgemeine, 22.12.2017
"Dann hielt es auch die Gäste nicht mehr – die wurden abwechselnd zum Chor und zur Percussion. Und als ob es an diesem Abend nicht heiß genug gewesen wäre, kam mit der MAX PUNSTEIN GROUP beinahe Partystimmung in Babelsberg auf."
Potsdamer Neuste Nachrichten, 17.06.2017
"Überraschungsgast Max Punstein, der seine energiegeladene Musizierlust am Schlagzeug virtuos ausspielte. Wie er auf das Duo traf? „Wir kennen uns seit dem Musikstudium“, erzählte Punstein im Gespräch mit unserer Zeitung, „die Einladung, gemeinsam das Konzert zu gestalten, nahm ich gerne an“, fügte der Musiker, der zurzeit Leiter der Musikakademie Kaiserslautern ist, hinzu. Der virtuose und stilbildende Trommler ließ tatsächlich die Funken sprühen und begleitete das Duo den Abend hindurch mit dem Charme eines wahren Meisters."
Schwetzinger Zeitung, 24.05.2017
"Was es dabei zu hören gab, regte Rhythmik, Melodik und Fantasie an. Zu hören waren experimentelle und Improvisierte Themen, die dem Zuhörer Flügel zu verleihen schienen. Zumindest transportierte der erspielte Klangteppich wandelbare Sicherheit, dialogisierende Tonfülle, fabulierende Geistesblitze. Am Schluss prasselte der Applaus nieder wie ein Wolkenguss."
"Als Jazz-Schlagzeuger Max Punstein vor drei Jahren in Potsdam ein Vakuum entdeckte, konnte er nicht damit rechnen, dass daraus eine solche Erfolgsgeschichte werden würde. Die anschließenden Jamsessions, zu denen die Gäste ihre Instrumente mitbrachten und selbst auf die Bühne gingen, wurden zur Erfolgsnummer. Darum ging es Punstein auch: um ein Jazz-Netzwerk. Die Gäste strömten donnerstags nach Babelsberg, der Saal im Kulturhaus war regelmäßig bis auf den letzten Platz gefüllt. „Das liegt auch an der hohen Qualität und den international bekannten Gästen“, sagt Punstein. Und an der Interaktion zwischen Publikum und Musikern."
Potsdamer Neuste Nachrichten, 16.03.2017
"Potsdamer Jazz-Szene brilliert. Das kurze kONZERT der MAX PUNSTEIN GROUP lieferte den Nährboden für eine grandiose Session, die nach der Pause folgen sollte. Wechselnde Profi-Musiker spielten sich in einen regelrechten Rausch. Das intime Format im Babelsberger Kulturhaus ist ein Geheimtipp. Unbedingt vormerken!
Märkische Allgemeine, 21.10.2016
"Max Punstein erwies er sich einmal als problemloser „Mannschaftsspieler“, der auf Anhieb jedes Tempo, jeden Impuls und jede Stilrichtung nahtlos aufnehmen und eigenständig weiterentwickeln kann. In einer gesunden Mischung aus stabilem rhythmischem Fundament mit zündenden, polyrhthmisch sich überlagernden Soli hielt er alles wunderbar in der Spur.“
Die Rheinpfalz, 12.08.2016
"Es war sicher ein Wagnis, statt eines wichtigen Fußballspiels ein Konzert zu besuchen. Doch am Ende erwies sich jede Minute als ein Gottes-Geschenk. Den Vogel schießt die MAX PUNSTEIN GROUP dann mit einer Zugabe ab, die das Publikum einfordert, obwohl die zweite Halbzeit des Fußballspieles längst im Gange ist." [EM-Länderspiel Deutschland-Polen, Anm. d. Red.]
Märkische Allgemeine, 17.06.2016
"Es war sicher ein Wagnis, statt eines wichtigen Fußballspiels ein Konzert zu besuchen. Doch am Ende erwies sich jede Minute als ein Gottes-Geschenk. Den Vogel schießt die MAX PUNSTEIN GROUP dann mit einer Zugabe ab, die das Publikum einfordert, obwohl die zweite Halbzeit des Fußballspieles längst im Gange ist." [EM-Länderspiel Deutschland-Polen, Anm. d. Red.]
Märkische Allgemeine, 17.06.2016