19. September 2017


Eine Stimme, wie ein guter Rotwein“ schreibt die Presse über Jessica Gall und ihr neues Album „Picture Perfect“, mit dem sie sich einen Platz zwischen den Erinnerungen an den Jazz und dem wieder aufregenden Olymp der Singer Songwriter sichert.

Zur Finanzierung ihres Studiums an der Berliner Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ wirkte sie als Backgroundsängerin unter anderem für Phil Collins, Bobby McFerrin oder Sarah Connor mit. Nach mehreren Alben, europaweiten Konzerten sowie diversen Songbeiträgen in TV- und Kinoproduktionen setzt sie ihren Weg fort, hin zu einer der wenigen deutschen Jazz-Singer Songwriterinnen von internationalem Niveau.

Ihre Songs atmen Stille und Tempo, haben Tiefgang und ausgeprägte Melodien und kreisen thematisch um das Bild eines sich stetig im Wandel befindlichen Lebens. Ihrer Stimme ist ein neuer Freiraum anzumerken, doch das warme Timbre bleibt ihr ureigenstes Merkmal und damit versteht Jessica Gall es erneut, ihr Publikum zu verzaubern – endlich auch in Babelsberg als Gast der MAX PUNSTEIN GROUP.

"Als Jazz-Schlagzeuger Max Punstein vor drei Jahren in Potsdam ein Vakuum entdeckte, konnte er nicht damit rechnen, dass daraus eine solche Erfolgsgeschichte werden würde. Die anschließenden Jamsessions, zu denen die Gäste ihre Instrumente mitbrachten und selbst auf die Bühne gingen, wurden zur Erfolgsnummer. Darum ging es Punstein auch: um ein Jazz-Netzwerk.  Die Gäste strömten donnerstags nach Babelsberg, der Saal im Kulturhaus war regelmäßig bis auf den letzten Platz gefüllt. „Das liegt auch an der hohen Qualität und den international bekannten Gästen“, sagt Punstein. Und an der Interaktion zwischen Publikum und Musikern."
Potsdamer Neuste Nachrichten, 16.03.2017

"Der Jazz ist zurück – und Potsdam hat sich vorgenommen, dessen Hauptstadt zu werden. Daran ist die Veranstaltungsreihe „Jazz Time in Babelsberg“ alles andere als unbeteiligt. Jazzschlagzeuger Max Punstein hat dieses Vakuum gespürt und sich entschlossen, dieses regelmäßige Jazzkonzert zu veranstalten – genauso geschehen am Donnerstag: Während Babelsberg draußen im Dornröschenschlaf vor sich hindämmerte, war es im Saal des Kulturhauses so gut gefüllt, dass es nicht mal ausreichend Sitzplätze gab. Da kann man schon von einer Instanz reden"   Potsdamer Neuste Nachrichten, 18.10.2014

"Erfolg von Anbeginn: Die monatliche Konzertreihe „JazzTime in Babelsberg“ im Kulturhaus feiert am Donnerstag ihr zweijähriges Bestehen. Gleich das erste Konzert war ausverkauft. Das Konzept mit Stargast und Jamsession hat sich bewährt, immer mehr Leute reisen aus Berlin extra nach Babelsberg – und das trotz des großen Angebots in der Hauptstadt. Aber die Qualität spricht sich schnell herum"
Potsdamer Neuste Nachrichten, 17.03.2016
"Der Schlagzeuger Max Punstein hat mit seiner monatlichen „JazzTime“ in Babelsberg seit anderthalb Jahren ein Podium für Künstler und Fans etabliert. Vielleicht hat er damit den Hunger geweckt, denn als am Samstagabend die Schiffbauergasse in die „Jazzoffensive“ ging, kamen sie in Scharen. Und blieben" Potsdamer Neuste Nachrichten, 12.10.2015
"Es war sicher ein Wagnis, statt eines wichtigen Fußballspiels ein Konzert zu besuchen. Doch am Ende erwies sich jede Minute, die Racelle Jeanty im Babelsberger Rathaus sang, als ein Gottes-Geschenk. Gemeinsam mit der MAX PUNSTEIN GROUP interpretierte sie alte Jazz-Standards und verjazzte Popmusik. Den Vogel schießt sie dann aber mit einer Zugabe ab, die das Publikum einfordert, obwohl die zweite Halbzeit des Fußballspieles längst im Gange ist" [EM-Länderspiel Deutschland-Polen, Anm. d. Red.]" Märkische Allgemeine, 17.06.2016
 
"Der Jazz hat in Potsdam eine neue Heimat gefunden: Seit März organisiert Max Punstein regelmäßig die Reihe „JazzTime in Babelsberg“ im Kulturhaus Babelsberg, die jeden dritten Donnerstag im Monat stattfindet. Schon der Auftakt war überraschend, zeugte aber von der Notwendigkeit, diese Lücke zu füllen: Bereits das erste Konzert war ausverkauft. Mittlerweile sind die Jazz-Konzerte zu dem geworden, als das sie von Anfang an geplant waren: eine Instanz. Was vielleicht auch daran liegen mag, dass die Jamsessions, die sich an die Konzerte anschließen, hervorragend zum Netzwerken geeignet sind"
Potsdamer Neuste Nachrichten, 18.06.2014

"Potsdamer Jazz-Szene brilliert. Das kurze Konzert lieferte den Nährboden für eine grandiose Session, die nach der Pause folgen sollte. Wechselnde Profi-Musiker spielten sich in einen regelrechten Rausch. Das intime Format im Babelsberger Kulturhaus ist ein Geheimtipp. Unbedingt vormerken!
Märkische Allgemeine, 21.10.2016