„Eine
Stimme, wie ein guter Rotwein“ schreibt die Presse über Jessica
Gall und ihr neues Album „Picture Perfect“, mit dem sie sich
einen Platz zwischen den Erinnerungen an den Jazz und dem wieder
aufregenden Olymp der Singer Songwriter sichert.
Zur
Finanzierung ihres Studiums an der Berliner Hochschule für Musik
„Hanns Eisler“ wirkte sie als Backgroundsängerin unter anderem
für Phil Collins, Bobby McFerrin oder Sarah Connor mit. Nach
mehreren Alben, europaweiten Konzerten sowie diversen Songbeiträgen
in TV- und Kinoproduktionen setzt sie ihren Weg fort, hin zu einer
der wenigen deutschen Jazz-Singer Songwriterinnen von internationalem
Niveau.
Ihre
Songs atmen Stille und Tempo, haben Tiefgang und ausgeprägte
Melodien und kreisen thematisch um das Bild eines sich stetig im
Wandel befindlichen Lebens. Ihrer Stimme ist ein neuer Freiraum
anzumerken, doch das warme Timbre bleibt ihr ureigenstes Merkmal und
damit versteht Jessica Gall es erneut, ihr Publikum zu verzaubern –
endlich auch in Babelsberg als Gast der MAX PUNSTEIN GROUP.
Potsdamer Neuste Nachrichten, 16.03.2017
"Der Jazz ist zurück – und Potsdam hat sich vorgenommen, dessen Hauptstadt zu werden. Daran ist die Veranstaltungsreihe „Jazz Time in Babelsberg“ alles andere als unbeteiligt. Jazzschlagzeuger Max Punstein hat dieses Vakuum gespürt und sich entschlossen, dieses regelmäßige Jazzkonzert zu veranstalten – genauso geschehen am Donnerstag: Während Babelsberg draußen im Dornröschenschlaf vor sich hindämmerte, war es im Saal des Kulturhauses so gut gefüllt, dass es nicht mal ausreichend Sitzplätze gab. Da kann man schon von einer Instanz reden" Potsdamer Neuste Nachrichten, 18.10.2014
"Erfolg von Anbeginn: Die monatliche Konzertreihe „JazzTime in Babelsberg“ im Kulturhaus feiert am Donnerstag ihr zweijähriges Bestehen. Gleich das erste Konzert war ausverkauft. Das Konzept mit Stargast und Jamsession hat sich bewährt, immer mehr Leute reisen aus Berlin extra nach Babelsberg – und das trotz des großen Angebots in der Hauptstadt. Aber die Qualität spricht sich schnell herum"
Potsdamer Neuste Nachrichten, 17.03.2016
"Der Schlagzeuger Max Punstein hat mit seiner monatlichen „JazzTime“ in Babelsberg seit anderthalb Jahren ein Podium für Künstler und Fans etabliert. Vielleicht hat er damit den Hunger geweckt, denn als am Samstagabend die Schiffbauergasse in die „Jazzoffensive“ ging, kamen sie in Scharen. Und blieben" Potsdamer Neuste Nachrichten, 12.10.2015
"Es war sicher ein Wagnis, statt eines wichtigen Fußballspiels ein Konzert zu besuchen. Doch am Ende erwies sich jede Minute, die Racelle Jeanty im Babelsberger Rathaus sang, als ein Gottes-Geschenk. Gemeinsam mit der MAX PUNSTEIN GROUP interpretierte sie alte Jazz-Standards und verjazzte Popmusik. Den Vogel schießt sie dann aber mit einer Zugabe ab, die das Publikum einfordert, obwohl die zweite Halbzeit des Fußballspieles längst im Gange ist" [EM-Länderspiel Deutschland-Polen, Anm. d. Red.]" Märkische Allgemeine, 17.06.2016
"Der Schlagzeuger Max Punstein hat mit seiner monatlichen „JazzTime“ in Babelsberg seit anderthalb Jahren ein Podium für Künstler und Fans etabliert. Vielleicht hat er damit den Hunger geweckt, denn als am Samstagabend die Schiffbauergasse in die „Jazzoffensive“ ging, kamen sie in Scharen. Und blieben" Potsdamer Neuste Nachrichten, 12.10.2015
"Es war sicher ein Wagnis, statt eines wichtigen Fußballspiels ein Konzert zu besuchen. Doch am Ende erwies sich jede Minute, die Racelle Jeanty im Babelsberger Rathaus sang, als ein Gottes-Geschenk. Gemeinsam mit der MAX PUNSTEIN GROUP interpretierte sie alte Jazz-Standards und verjazzte Popmusik. Den Vogel schießt sie dann aber mit einer Zugabe ab, die das Publikum einfordert, obwohl die zweite Halbzeit des Fußballspieles längst im Gange ist" [EM-Länderspiel Deutschland-Polen, Anm. d. Red.]" Märkische Allgemeine, 17.06.2016
Potsdamer Neuste Nachrichten, 18.06.2014
"Potsdamer Jazz-Szene brilliert. Das kurze Konzert lieferte den Nährboden für eine grandiose Session, die nach der Pause folgen sollte. Wechselnde Profi-Musiker spielten sich in einen regelrechten Rausch. Das intime Format im Babelsberger Kulturhaus ist ein Geheimtipp. Unbedingt vormerken!
Märkische Allgemeine, 21.10.2016